Quelle: IWR.de Ein bedenkenswertes Zitat des Wirtschaftsministers der rot-grünen Landesregierung in NRW: "Die dramatische Lage bei RWE zeigt, dass die Energiewende ohne staatliche Hilfe für Kohlekraftwerke nicht gelingen kann. Wir brauchen finanzielle Unterstützung für bewährte konventionelle Kraftwerke wie die von RWE". Wie wäre es mit dem bewährten "Kohlepfennig"?
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Saudi Arabia May Become Oil Importer by 2030, Citigroup Says
Quelle: Bloomberg Ein stark steigender Stromverbrauch in Verbindung mit einer hohen Abhängigkeit der Stromerzeugung vom Rohöl könnten Saudi-Arabien in den nächsten 20 Jahren vom führenden Erdöl-Exporteuer zu einem Erdöl-Importeur machen. Ungünstige Rahmenbedingungen lassen nur wenige Optionen offen.
Mehr Wettbewerb bei den Erneuerbaren Energien
Das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) hat im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) untersucht, inwiefern der aktuelle gesetzliche Rahmen, das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) geeignet ist, um dass Gelingen der “Energiewende” in Deutschland, also den Umstieg auf erneuerbare Energien, mit möglichst geringen Kosten, d.h. volkswirtschaftlich möglichst effizient zu erreichen.
Debt-Laden Chinese Solar Firms Need Infusion of Funds
Quelle: nytimes.com Ein hoher Schuldenstand und der Preisverfall durch weltweite Überkapazitäten machen auch chinesischen Herstellern von Photovoltaikmodulen zu schaffen und weiterhin abhängig von staatlichen Kreditprogrammen.
Greenpeace-Studie zeigt: Bürger finanzieren Energie-Subventionierung für Industrie
Quelle: Greenpeace Eine Studie im Auftrag von Greenpeace kommt zu dem Ergebnis, dass die Strompreisentlastung von stromintensiven Unternehmen unkoordiniert, teilweise unnötig und zu Lasten der Verbraucher und des Mittelstands erfolgt. Darüber hinaus stellt die Studie fest, dass durch den künstlich niedrig gehaltenen Strompreis Anreize geschaffen werden, noch mehr Strom zu verbrauchen.